Rezepte für das Rätsel „Examen“

Von Pamela Sillescu (1997)

Endlich habe ich es geschafft, meine Examensarbeit im 22. Semester zu beenden und abzugeben. Aber ist ja klar, heutzutage muss man neben dem Studium viel jobben und außerdem machte ich nebenher eine Zweitausbildung als Musikerin. Viele Musiker, die ich kenne, haben für ihr Studium länger gebraucht. Komisch nur, dass ich inzwischen eine recht ansehnliche Rezeptesammlung vorweisen kann - als Musikerin. Die für ihr Studium so lange braucht....

Es muss so eine Art Übersprungshandlung sein. Wie ein Vogel, der nicht weiß, ob er wegfliegen oder auf das Weibchen zugehen soll: er tut so, als würde er mal eben kurz ein Nest bauen. Warum auch nicht. So schiebt man die Entscheidung ein bisschen auf. Wenn man sich also nicht entscheiden kann, ob man jetzt mit der Examensarbeit weitermacht, oder vielleicht doch lieber einen Song schreibt, Gitarre übt, ins Schwimmbad geht, eine Freundin anruft, einkaufen geht etc. - dann bieten sich Kreuzworträtsel an.

In der Fernsehzeitung oder der Morgenpost sind ja welche drin - also ich habe es in den letzten 30 Jahre nie verstanden, wie jemand so etwas Langweiliges wie Kreuzworträtsel interessant finden kann. Das war was für alte Damen, die nix Wichtigeres zu tun hatten und deren geistiger Horizont aus Altersgründen erheblich eingeschränkt war. Aber wenn man sich nicht zu seiner Pflicht durchringen kann, weil man alleine in der Küche sitzt und keiner einem sagt, was man wie als nächstes tun sollte, und es die erste Examensarbeit ist, die man schreibt, und man demnach auch noch nicht so viel Erfahrung mit Examensarbeiten hat - jedenfalls nicht mit eigenen, bei denen von Freunden war man immer gerne mit Rat und Tat zur Stelle - dann drängt sich so ein Kreuzworträtsel regelrecht auf: "löse mich, dann hast Du noch ein wenig Zeit zu überlegen, wozu Du dich danach entscheidest."

Außerdem ist so was für einen gebildeten Menschen ja kein Thema, es trainiert das Gehirn und das ist ja immer gut. Ärgerlich ist nur, dass da so viel gefragt wird, was man weder in der Schule hatte, noch jemals anderweitig damit konfrontiert wurde. Und in Erdkunde war ich immer sauschlecht. Irgendwelche blöden Zuflüsse in Süddeutschland. Woher soll ich das wissen? Oder komische Gottheiten, an die vor 2000 Jahren mal irgendeine Kultur geglaubt hat, und die heute nur noch wenigen Religionswissenschaftlern ein Begriff sind - oder eben Kreuzworträtsellösern.

Wenn man dann einmal in den Lösungen erfahren hat, dass "Ase" eine germanische Gottheit ist, dann schreibt man sich das am besten mal auf, denn das kam ja schon öfter mal vor. Das mit dem "Ren" ist ja noch leicht, aber dass Fenek ein Fuchs und Aguti ein Hase sein soll? Um mich weiter verständigen zu können, konnte ich es mir nicht leisten eine eigene Sprache zu entwickeln wie Kurt Tucholsky in seiner Sanatoriums-Geschichte.

Oh, man kann lange Zeit mit Kreuzworträtseln aber auch anderen Rätseln wie Silbenrätseln (lustig oder nicht lustig) und Zahlen-Buchstaben-Rätseln zubringen. Und wenn es dann schon wieder 3 Uhr nachmittags ist, und man vor lauter Rätsellösen nicht mal geschafft hat zu duschen, dann fühlt man sich so schlecht und schuldig, dass es einem nur übrig bleibt, noch ein Rätsel zu lösen.

Besser überhaupt ein Rätsel lösen, als das Rätsel: "Wie schreibe ich meine Examensarbeit so, dass ich eine gute Note kriege, und was wollen die eigentlich von mir?" nicht lösen zu können.

Das Dumme an den Fernsehzeitschriften ist, dass da auch Kochrezepte drin stehen.

Ich habe in der Küche ja immer improvisiert. Hauptsache es geht schnell. Und wenn ich mal Zeit hatte gab's Auflauf, da konnte ich mich ja schon immer reinlegen. Fürs Kochen war ansonsten Muttern zuständig, und wenn ich 'ne Frage hatte, rief ich sie halt an. Außerdem konnte ich als Beinahe-Vegetarierin mit den meisten Rezepten eh' nicht viel anfangen. Mit Hirsebrei und Kohlrabi habe ich mich nach der chinesischen Fünf-Elemente-Lehre nach Claude Diolosa schon lange gesund gegessen und ansonsten gibt es ja Vitaminpillen. Oder man isst halt einen Apfel.

Aber dann fing es schon an, bevor ich überhaupt angemeldet war. Erst mal meine Habe sortieren. Die Kassetten und die Papiere. Und dann die Rezepte, die sich im Laufe der Jahre so angesammelt hatten - es waren vielleicht 50-70 Stück. Irgendwas mit Bohnen, weil mir mal empfohlen wurde, schwarze Bohnen seien gut für die Gebärmutter. Dann was mit Fisch, auch von Muttern. Und dann der Kochkurs, den ich in der Schule absolviert hatte. Und so ein HEW-Heftchen mit Fischrezepten. Und natürlich ein paar Salate, wenn ich mal Party mache. Und Polenta, da weiß man ja auch nie wirklich wie das geht. Und meine kleine KiKo- (Kinderkochbuch)-Sammlung.

Ich habe ja schon als Schülerin selber kochen müssen, da meine Mutter an 2-3 Tagen die Woche mittags nicht anwesend war. Das hatte Vor- und Nachteile. Nachteil war halt, dass man nix vorgesetzt bekam, Vorteil war, dass man einfach heimlich immer wieder Bratkartoffeln mit Äpfeln und Käse oder Pfannkuchen oder Grießbrei gemacht hat. Schade, dass ich heutzutage pikante Gerichte bevorzuge, denn ich habe eine ansehnliche Sammlung von Rezepten für Kaiserschmarrn, Reispudding, Quarkplinsen, Nudeln mit Apfelmus etc.

Also gut, damals wollte ich mal etwas Ordnung in den Zettelkasten bringen, denn was nützt einem der schon, wenn man dann, wenn man was braucht, es nicht finden kann bei Fragen wie: Wie lange muss man Fisch braten? Soll man die Einweichflüssigkeit von Bohnen nun weggießen wenn man Blähungen vermeiden will oder nicht? Ich veranschlagte einen Nachmittag und war das ganze Wochenende beschäftigt. Ich telefonierte entsetzt mit einer Freundin, die natürlich genauso wenig wie ich verstand, warum es so wichtig war, die Rezepte geordnet und sauber abgeschnitten in ein Ringbuch zu kleben... Der Ordner ruhte dann lange im Schrank und wurde zu Geburtstagen und Einweihungsfeiern wieder rausgeholt.

Ich meldete mich erst zum Examen an, als ich in der Lage war, mit dem neu erworbenen Atari umzugehen, was ich sehr sorgfältig lernte, denn man ist ja gewissenhaft und will unabhängig sein. Man kann schließlich nicht bei jedem Scheiß den Kumpel anrufen, den man eh gar nicht so gut kennt. Also learning by doing und man probiert eben so lange bis es klappt.

Es ist unglaublich wie hinderlich es für eine Examensarbeit sein kann, wenn man nicht weiß, mit welchem Schreibprogramm man sie schreiben soll. Das Programm muss mit dem Drucker kompatibel sein - was gar nicht so unproblematisch ist - die Fußnoten müssen einfach zu verwalten sein, der Papiereinzug muss stimmen... tja, wenn man im Hightech-Zeitalter mit gecrackten Atari-Programmen oder Demoversionen und einem 24-Nadelstreifendrucker dasitzt...

Dann geht es einem auch nicht besser als jemandem, der mit Windows 95 nicht klarkommt, dem im Apple die Dateien abstürzen und der seinen Farblaserdrucker nicht in Gang kriegt, weil er bei Installation nicht mehr in sein Windows 95 reinkommt und der Computerspezi in seinem Freundeskreis grad in Urlaub ist.

Okay, wenn das dann aber alles irgendwie läuft und die Gliederung mit dem Prof. abgesprochen ist, kann man sich ja mal anmelden. Im Mai 1996. Schade nur, dass man dieses Computerspiel hat. MahJong, Shanghai, Drachen oder wie auch immer. Wo man immer zwei gleiche Steine von den Seiten wegnehmen muss. Damit kann man sich ja auch lange beschäftigen.

Also, meine Leidenschaft ist ja die Musik, aber ich kenne mich: Wenn ich erst mal anfange, einen Song zu schreiben, dann steigere ich mich da so rein - dann habe ich keinen Kopf mehr für Examen, dann drifte ich ab und lebe nur noch für die Musik. Da gibt es als Entspannung nur den Fernseher, das Drachenspiel und Rezepte. Das Spiel hat mir sogar den Umzug erschwert, den ich natürlich ausgerechnet während der Examenszeit durchführen musste. Aber wann wird einem schon eine Wohnung im beliebtesten Szeneviertel der Stadt angeboten, die 5 qm größer aber dafür 200 DM billiger als die alte ist und dann noch Altbau und Erdgeschoss statt 4. Stock ohne Fahrstuhl (ich gebe zu, ich habe etwas zugenommen seit ich hier wohne). Durch das Drachenspiel schaffte ich nicht, rechtzeitig alle Kisten zu packen, so dass der Umzug etwas chaotisch und hektisch wurde, obwohl ich eigentlich mit Umziehen ansonsten eine ziemliche Routine entwickelt habe.

Danach war klar: Nix renovieren etc., sondern alles schnell irgendwie in die Schränke und weiter Examensarbeit. Auch wenn's schwer fällt.

Das Dumme war auch: Wenn ich beim Prof. in der Sprechstunde war und dieser meine Gliederung ansah und sagte: "Wenn sie das alles so abarbeiten, dann ist das sehr sehr gut" - dass ich dann erst mal ca. 4 Wochen nix getan habe, weil - ja wie soll ich das erklären - ich hatte keine Ahnung, WAS ich getan habe, um dem Prof. das "sehr sehr gut" zu entlocken und wusste nicht, was ich weiter machen sollte um dieser Linie treu zu bleiben. Ich war es nicht gewohnt, dass jemand meine Arbeit, die ich verrichtete - so ganz normal und ohne dabei Blut zu spucken, Kokain zu nehmen, einen IQ von 2.000 zu haben und danach vor Überanstrengung 6 Monate im Koma zu liegen - einfach "sehr sehr gut" findet. Außerdem trinke ich regelmäßig zu viel Wein, löse zu viele Kreuzworträtsel und spiele zu oft "Drachen" und bin dazu die schlechteste Tochter der Welt... Wie soll so jemand etwas - einfach so - "sehr sehr gut" machen? Keine Ahnung.

Nachdem ich mich dann mit mir geeinigt hatte, dass der Prof. einfach krank im Hirn ist und in dem Fach sowieso massenhaft Vollidioten rumlaufen und er wahrscheinlich froh war, überhaupt auf jemanden zu treffen, der ein bisschen weniger weltfremd und naiv ist und wenigstens Praxiserfahrung hatte, konnte ich dann auch weitermachen.

Aber ich wollte ja über die Rezepte schreiben. Ich weiß auch nicht mehr so genau, wie es anfing. Mit der Fernsehzeitung, glaube ich. Pochierter Lachs mit Zitronensauce - das sah so lecker aus. Und wie man Lachs pochiert, wusste ich nicht, weil - ich kaufe ja nie Fisch - den esse ich höchstens mal in der Mensa oder am kalten Buffet. Und dann kaufte ich mir im Frühjahr 1996 - also ausgerechnet zu der Zeit, als ich mich anmeldete - die Zeitschrift „essen und trinken". Ich fand es wundervoll, sie zu lesen, obwohl ich nicht im Entferntesten daran dachte, irgendwas davon nachzukochen. Aber es ist ja schon ganz gut, wenn man wenigstens weiß, wie es ginge, falls man es mal kochen wollte.

Es ist wahrscheinlich dasselbe Phänomen, das junge Büroangestellte mit niedrigem Gehalt dazu bringt, sich Cosmopolitan oder Vogue zu kaufen: Man schwelgt in Bildern von Kleidern für 2.000 DM und Kosmetikampullen für 30 Mark für 1 x gepflegt, träumt von den vorgestellten Reisezielen, wie das Hotel "Orient" in Bangkok, obwohl man sich von seinem Monatsgehalt dort nicht mal eine Nacht mit Frühstück leisten könnte - geschweige denn die Flugkosten - stellt sich vor, wie schön es wäre, sich die Kur auf der Schönheitsfarm (2 Wochen 5.600,- DM inkl. Behandlung, Verpflegung, Ponyhof, Massagen und Tinktürchen....) leisten zu können (denn nötig hätte man es ja auf jeden Fall...) und man liest die Stellenanzeigen: "Top-Managerin für weltweites Kosmetikunternehmen gesucht" und bildet sich ein, dazuzugehören.

Bei „essen & trinken“ sitzt man mit dem Rezept für „Trüffelsuppe Elysée“ vor seinen Dosenspaghetti und denkt sich: In 20 Jahren werde ich mir auch mal Trüffel leisten und Freunde zu einem Mahl einladen, welches 3 Tage Vorarbeit und pro Person an Zutaten bereits 75 Mark kostet (ohne Getränke).

Im Moment habe ich ja außerdem auch keine Zeit zu kochen, denn ich muss ja Examen machen. Aber die Idee, Kohlrabi als Schnitzel zu braten und mit einer komplizierten Spinatsauce zu servieren, die muss ich dann doch schon mal aufbewahren. Und dieser Bohnensalat mit Sardellen und Balsamessig, den könnte ich mir mal für den nächsten Geburtstag merken. Und wie man Avocado-Dips macht, wollte ich ja schon immer mal wissen. Und so reißt man das eine oder andere Rezept mal raus und legt einen neuen Zettelkasten an. Den man dann auch mal irgendwann wieder sortieren muss, denn - siehe oben.

Als ich damals auf der Dernièrenparty im Tivoli war, da gab es „Coq au Vin“ - das war so lecker - und hier ist ja ein Rezept dafür - und dann hatte ich da doch noch ein anderes Rp. im Bocuse-Kochbuch für 4,50 vom Thalia-Grabbeltisch. So habe ich dann doch tatsächlich mal Coq au Vin gekocht - natürlich ohne Speck - ich esse ja kein Schweinefleisch, nur ab und zu Geflügel oder Fisch. Aber je mehr sich an Rezepten und Kochbüchern ansammelte, desto schwieriger wurde es, den Überblick zu behalten. 5 verschiedene Versionen von Coq au Vin - da lohnt es sich doch, diese mal zu vergleichen, ob es da denn Unterschiede gibt, oder ob das immer das Gleiche ist und man 4 Stück davon wegwerfen kann und dadurch alles wieder übersichtlicher wird.

Dann kaufte ich mir Rote Bete und suchte 2 Stunden in den Rezeptbüchern und Zetteln nach Rezepten, konnte mich nicht entscheiden und raspelte sie dann doch mit Möhren und Äpfel zum Salat. Also dafür brauche ich auch keine Kochbücher, wenn ich länger nach Rezepten suchen muss, als das Kochen selber inklusive Abwasch dauert!

Es reichte sowieso nicht mehr, Rezepte zu sammeln und einzukleben. Man konnte insofern schon keine Übersicht mehr behalten, weil sie so unübersichtlich geschrieben waren. Zu klein, vielleicht schwarz auf grün oder weiß auf schwarz, die Zutaten dicht hintereinander, so dass man sich ganz genau durchbuchstabieren musste um nix zu vergessen. Und alles ist nach Arbeitsschritten aufgeschrieben, so dass man auch hier alles ganz genau durchlesen muss, um am Ende zu wissen, was man da eigentlich gekocht hatte, hätte man es nicht nur gelesen.

So, wie ich das in der Schule gelernt hatte, so war das viel besser: Die Zutaten auf die linke Seite, was man damit macht auf die rechte Seite. Und dass man Gemüse wäscht und putzt und klein schneidet, bevor man es kocht, war doch so obligatorisch wie die Tatsache, dass man Fett in einer Pfanne erst erhitzt, bevor man die Zwiebeln darin anschwitzt.

Besonders nachdem meine Arbeit mit 1,7 bewertet und die mündliche Prüfung im Hauptfach mit 1, und mir gesagt wurde, dass ich noch eine 2 im Nebenfach haben "dürfte" um auf 1 zu kommen, setzte bei mir wieder das "Wieso-ich-war-doch-nicht-im-Überanstrengungskoma“-Syndrom ein, und ich begann mich wieder intensiver mit den Rezepten auseinanderzusetzen. Drachen war langweilig geworden und mit Backgammon ärgerte mich der Computer immer, wenn ich schlecht drauf war, da er komischerweise immer die Zahlen würfelte, die er brauchte, um mich rauszuwerfen.

Also ran an den Computer und alles mal ins Reine schreiben, damit man mit den Rezepten auch was anfangen kann. Stunden kann man damit zubringen, die richtige Schrift für die Rezept-Überschriften rauszufinden. Und welche Schrift für die Rezepte am übersichtlichsten ist. Wenn ich schon über die Prüfungen und über mein Leben danach keine Übersicht habe, dann wenigstens über meine Rezeptesammlung. So lernt man dann nebenher auch Kochen.

Es ist wie beim wissenschaftlichen Arbeiten. Man muss alles erst mal wirklich verstehen, man trennt das Wichtige vom Unwichtigen, man sichtet das Material und das, was was taugt, das schreibt man dann so zusammen, dass eine übersichtliches Kochbuch entsteht. Alle interessanten Blumenkohlrezepte, die man finden kann, in eine Datei geschrieben, ausgedruckt, schön hintereinander unter der Rubrik "Gemüse" abgeheftet, ein paar hübsche Bildchen dazu geklebt, und schon weiß man das nächste Mal, wenn man einen Blumenkohl kauft, wo man nachgucken muss, um sich inspirieren zu lassen.
Denn nach Rezept koche ich sowieso nie. Ich wandele das eh alles immer irgendwie ab. Letztendlich landet dann doch in jeder Cremesuppe der Schmelzkäse und in jedem Gemüse der Knoblauch, es sei denn, mein Lover kommt zu Besuch, denn der mag das nicht. Knoblauch essen schon, aber nicht Knoblauch riechen - und er hat ein sehr empfindsames Näschen...

Immerhin habe ich mir seit der Zeit einen Pürierstab zugelegt, denn ohne kommt man ja wirklich nicht mehr aus. Was haben die Leute früher nur ohne Pürierstab gemacht? Wahrscheinlich stundenlang gehäckselt und gehackt und durch Siebe gestrichen...aber bestimmt kein Examen gemacht!

Fortsetzung folgt...

© Pamela Sillescu, 1997